Auf unterhaltsam leichte Art entwickeln sich gleich mehrere ‚Entdeckungsreisen‘.
Werner, frisch pensionierter Kommissar, und sein bester Freund, der Musiker Klaus, entscheiden sich für eine Auszeit von zu Hause.
Für zwei Wochen geht es aus dem beschaulichen Schleswig-Holstein ans spanische Mittelmeer.
Sie stoßen dabei auf einen Fall organisierten Betrugs. So richtig spannend macht diesen Urlaub aber erst die Begegnung mit einem geheimnisvollen Männerbund:
‚Schlaraffia‘.
Faszinierende Landschaften, neue Bekanntschaften, einschließlich der kleinen Wiebke, und das Aufblitzen der unterschiedlichsten Facetten der zwei Protagonisten machen diese Erzählung so abwechslungsreich.
Klaus hasst Vereinsmeierei. Werner, genannt Willi, ist ein eher wortkarger und vor allem misstrauischer Mensch.
Doch beide Charaktere zeigen sich hinter ihrem etwas schrägen Humor sowie norddeutsch rauer Schale vielschichtig und sensibel.
Nicht zuletzt deshalb sind sie schnell fasziniert von dem, worauf sie stoßen.
Ergänzende Links zur Erzählung (Musik & schlaraffische Reyche):